Heute vor Wochen, sogar ziemlich genau vor vier Wochen hab ich meine ersten Schritte auf argentinischem Boden gemacht. Krass, wie schnell die Zeit vergeht. Nachdem die erste Woche eine kleine Qual war und sich endlos gezogen hat, sind die letzten drei Wochen wie im Flug vergangen. Gut das sich Klischees immer noch bewahrheiten 🙂
Jetzt sitz ich grad nach einem langen Tag voller Uni, Erledigungen, Sprachkurs etc. in meiner WG auf dem Sofa und schlürfe gemütlich Mate Tee. Am Tisch sitzen Wouter und Ale und amüsieren sich über Youtube Videos von diversen Fußball-WM-Finalen. Vorher hatte Ale gekocht. Schweinerücken gefüllt mit Gemüse und Schwarzwurst, dazu Apfel-Rotwein-Kompott. Das ist zumindest das, wie ich es interpretieren würde 🙂 Ich weiß nur, dass es sehr lecker war, dass in der Küche zerupfte Schwarzwurst liegt und das Rippen drin waren 🙂
Und das ein 2 Meter hoher Berg Geschirr auf mich wartet. Da ich bis 10 Uni hatte und deshalb nicht beim Kochen helfen konnte bleibt das nun an mir hängen…. hmpf!
Der letzte Blogeintrag ist gerade mal etwa mehre als eine Woche her, kommt mir aber vor, als hätte ich drei Wochen nichts geschrieben. Vielleicht auch deshalb, weil ich oft schreiben wollte, aber nie die Zeit dazu hatte.
Ich fang an, mich immer mehr wohl zu fühlen. Ich hab was zu tun, bin den Ganzen Tag unterwegs, beim Sprachkurs, einkaufen, Kochen, Kaffee trinken, in der Uni, auf irgendwelchen Märkten, Fotos schießen etc…. ein gutes Gefühl 😉
Jeden Tag fallen mir hundert Sachen auf, die ich gerne hier im Blog festhalten würde, aber entweder ich habe keine Zeit oder ich vergess es. Leider viel zu oft ärgere ich mich, dass ich keine Kamera dabei hab, da ich wahnsinnig tolle Bilder sehe, aber nichts zum festhalten habe. Da sind die 11 Hunde, die ein Hundesitter vor einem Kiosk an der Ecke an eine Laterne gebunden hat und die geduldig auf ihn warten, oder die zwei alten Omas, die Mate trinkend im Bus sitzen und sich ihres Lebens freuen. Oder die “Bettler” die in der Subte (Ubahn) wunderschöne Lieder spielen und danach rumgehen und Kleingeld sammeln. Andere Kinder (! geschätzte 8-10 Jahre), die in der Subte das Jonglieren mit Tennisbällen anfangen und danach Geld einsammeln. Die Obdachlosen, die an der Straßenecke unter Papkartons schlafen oder in Hauseingängen Schutz vor der Kälte suchen. Die Horden von Collectivos (Busse) die sich durch die Straßen pflügen. Egal wie viele Autos, egal wie viele Fußgänger. Manchmal sieht man die Straße vor lauter Bussen nicht.
Das alles und noch viel mehr würd ich machen wenn ich…. ah moment falscher Text 🙂 . Das alles und noch viel mehr schwirrt einem hier jeden Tag um den Kopf. Viele Sachen sind witzig, andere total verrückt, andere sehr traurig. Da liegen in vielen Straßen Mütter mit ihren 3-8 jährigen Kindern am Straßenrand und betteln nach Geld, während nur 15 Meter weiter ein schnieker Kerl im Anzug sich beim Schuhputzer die Schuhe “bonern” lässt, eine Hand lässig in der Hosentasche, die andere am Iphone Emails checken. Eine Verrückte Stadt…
Hier mal ein paar Sachen, die mir gerade spontan einfallen, oder die ich mir aufgeschrieben habe, um sie nicht zu vergessen:
Warteschlangen
In Deutschland:
Gibt es so was? Normalerweise bildet sich um jeden Eingang, Haltestelle oder sonstige Wartegelegenheit ein großer Pulk und jeder versucht so schnell wie möglich reinzukommen.
in Buenos Aires:
Überall werden Schlangen gebildet. Überall. Ob am Kiosk um die Ecke, an der Bushaltestelle (die im Prinzip nur aus einem Metalpfal mit einem kleinen Schild der Buslinie besteht), am Bahnhof, an Eingängen zu Kinos, Theatern und ähnlichem. Das Ganze ist Anfangs sehr ungewohnt. Da läuft man abends aus der UNi und sieht vor sich eine 50 Meter Schlange aus mindestens 120 Menschen. Was da los ist? Die Leute warten auf den Bus. Ganz vorne ist die Haltestelle (besagte Stange 🙂 ) einer beliebten Buslinie und die Schlange schlängelt sich entlang der kompletten Häuserfront bis zur nächsten Ecke. Manchmal sogar um die Ecke. Problematisch wird das Ganze, wenn es (wie eigentlich immer) mehr als eine Haltestelle an einem Ort gibt. Dann muss man sich erst mal erkundigen, welche Schlange denn nun die richtig ist um sich dann 120 Meter weiter daran anzustellen. Das Ganze sieht teilweise extrem witzig aus 🙂 Vor allem, wenn man ausnahmsweise mal den Zug nimmt (Züge sind in Argentinien nicht gerade das beste und sicherste Fortbewegungsmittel Außerdem gibt es ungefähr nur 5 🙂 ). Die Haltestellen sind auf dem Boden markiert und 30 Minuten bevor der Zug überhaupt kommt bilden sich im 10 Meter Abstand Schlagen von Menschen, die im 90 Grad Winkel zur Schiene stehen und warten. Vorgedrängelt wird nicht. Wer einmal aus der Reihe ist, stellt sich automatisch wieder hinten an. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel 🙂
Busse
In Deutschland:
Man steigt ein, vorne oder hinten, zahlt oder zahlt nicht, hofft nicht kontrolliert zu werden. Der Bus bleibt an der Haltestelle stehen, bis alle eingestiegen sind und gezahlt haben.
In Buenos Aires:
Es gibt über 500 Buslinien in der Stadt. Alle Linien gibt es in zwei Versionen. Ida und Vuelta. Hin- und Rückfahrt. Da es in Buenos Aires eigentlich fast nur Einbahnstraßen gibt, fahren die Busse immer einige Straßen voneinander entfernt. Die Übersicht zu behalten (bzw. erst mal zu bekommen) ist relativ schwer. Es gibt einen Guide, den sogenannten Guia-T, ein kleines Büchlein im Din A7 (oder so) Format, von vielen Internationals auch “die Bibel” genannt :). Dort ist die komplette Stadt auf 30 kleine Karten aufgeteilt abgebildet. Rechts die Karte mit Rastern a la Schiffeversenken (A1, B12, …) links in jedem Raster die Buslinie, die dort fährt. Ein Raster fasst oftmals 4-5 Straßen. Wo der Bus fährt kann man dabei nicht so genau sagen. IN dem Raster eben… 🙂 In welche Richtig? Uff, da muss man sich eben an der Richtung der EInbahnstraßen orientieren. Gut, dass die immer abwechseln. Eine geht nach rechts, eine nach links. Die Verbindungsstraßen wechseln sich auch ab. Von oben nach unten und von unten nach oben. (Für alle mit schwachem Orientierungssinn hier mal eine Übersicht meiner WOhngegend: http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=-34.597642,-58.387141&spn=0.009008,0.01929&z=16) Die Einzelnen Buslinien sind hinten einzeln aufgeführt mit allen Haltestellen, an denen sie halten. Blöd nur, dass man mit den Haltestellen nicht viel anfangen kann. Da steht zum Beispiel “Santa Fe”. Das witzige an Buenos Aires ist, dass die Straßen normalerweise durch die gesamt Stadt gehen. Santa Fe könnte also zum Beispiel direkt bei mir um die Ecke sein, oder aber auch 6 km weiter die Straße runter 🙂
(Glücklicherweise ist es in diesem Fall bei mir um die Ecke 😉 )
Wenn man also (durch Fragen, Ausprobieren o.ä.) seinen passenden Collectivo gefunden hat, geht es erst mal ans Geld zählen. Die Busse funktionieren nur mit Mondea – Münzgeld. Münzgeld ist Mangelware. Mitlerweile schaffe ich es einigermaßen mit Münzen so über wasser zu bleiben, dass ich täglich in die Uni und wieder nach Hause fahren kann. Man lernt so zu bezahlen, dass man möglichst viele Münzen bekommt. Kostet etwas 4 Peso bezahlt man mit einem 5 Peso Schein. Kostet es 3 zahlt man mit zwei 2-Peso-Scheinen.
Hat man das nötige Kleingeld beisammen geht es ans anstellen. Wie schon gesagt, sind die Schlangen teilweise sehr lang. Zur Rushhour morgens und abends, wenn besonders viele Busse unterwegs sind, kann es gut passieren, dass erst mal 5 Busse im 30 Sekundenabstand vorbei fahren. Teilweise kommt aber auch 15 MInuten gar keiner. Wenn man denn dann einen Bus gefunden hat, der anhält und man es schafft sich noch mit reinzudrängen bevor der Busfahrer das obligatorische “Abrimos la puerta” ruft, ist man so gut wie sicher. Sicher ist wohl der falsche Ausdruck, da die Türen meistens erst nach 20 Sekunden geschlossen werden und der BUs schon in voller Fahrt ist. 🙂 Heute erst hab ich jemanden gesehen, der wieder abgesprungen ist nach ein paar Metern, weil er sich nicht halten konnte :). In den meisten Fällen ist aber genug Platz, so dass man sich zum Bezahl-Automaten kämpfen kann. Da nur vorne eingestiegen wird (ich hab einmal den Fehler gemacht hinten einzusteigen… nie wieder 🙂 ) und hinten ausgestiegen wird, rutscht man mit der Zeit meistens durch. Spätestens nach 4-5 Stationen sollte man es dann geschafft haben die 1,5 Meter Weg zum Automaten zu bewältigen 🙂
Ein mitleiweile schon gewohntes “Unoveinte” (1, 20 Pesos – 20 Cent), und der Busfahrer setzt die Maschine auf den gewünschten Preis. Wie viel man zahlt ist einem also im Prinzip selbst überlassen. Das Minimum sind glaube ich 90 Centavos, das Maximum 2,20 Pesos (1 EUR). Damit kommt man dann aber auch gefühlte 10 km weit – oder eben bis ans Ende der Buslinie 🙂 )
Im Bus steht man meistens Mann an Mann auf Tuchfühlung. Das kann recht angenehm sein, oder eben auch nicht. Kommt auf die Person an ;-). Grundsätzlich werden älteren Menschen oder Frauen die Plätze angeboten. Eine tolle Geste. Sobald eine ältere Frau den Bus nur betritt stehen schon 5 Menschen auf um ihr den Platz anzubieten… oder so ähnlich 🙂
Verkehr
Deutschland:
Langweilig
Buenos Aires:
Total geil! Ich hatte selten so viel Spaß einfach nur im Bus durch die Gegend zu fahren. Straßenlinien werden hier so gut wie nicht benutzt, die Taxis fahren wie Sau und jede Lücke wird von irgendeinem Motorradfahrer gefüllt. Zu Rushhour macht es besonders Spaß. Busse fühlen sich prinzipiell im Recht und wechseln einfach die SPur wenn sie müssen. Durch die Einbahnstraßen kann es sien, dass ein Bus auf die äußerste linke Spur wechselt und nach 250 Metern wieder auf die ganz rechts, 4 Spuren schneidet, 6 Taxis und andere Autos ausbremste um am Straßenrand zu halten. Meistens bekommt man dann ein paar böse Huper zu hören :). Gehupt wird prinzipiell aber immer und überall. Man steht im übelsten Stau, nichts geht. Eine riesen Kreuzung, überall Autos und nichts bewegt sich. Dann fängt ein Auto das Hupen an und alle stimmen mit ein. Ein riesen Hupkonzert, das einfach mal nichts bringt, da sich einfach kein Auto nur einen Millimeter bewegen kann 🙂 Ich bin seit ein paar Tagen dabei mir ein Fahrrad zu suchen. Hier gibt es so etwas ähnliches wie ebay, nennt sich mercadolibre. Da hab ich ein Singlespeed gefunden, dass ich mir mal anschauen will die Tage. 350 pesos will der Verkäuft. ca. 70 EUR. So viel hab ich in Deutschland alleine für meinen Rahmen gezahlt 🙂 Allerdings erwarte ich auch nicht so viel. Fahrräder sind hier ziemlich rar und eigentlich sind alles Singlespeeds.
Hab mich auch per Internet auf die Suche nach Bike-Messenger-Diensten in BsAs gemacht. Leider hat sich das als sehr schwierig erwiesen. Sowas gibts hier glaube ich einfach nicht.
Ein schönes Video von einem ehemaligen Bikemessenger hab ich auf Youtube gefunden.: Video
Viele Orte in dem Video sind direkt bei mir um die Ecke. Es ist zwar schon 2 Jahre alt, aber der Verkehr hat sich nicht sooo viel verändert. Hat zugenommen würde ich sagen 🙂 Sehr schön anzuschauen….!!
Wetter
Deutschland:
Bekannt 🙂
Buenos Aires:
EIgentlich ist hier ja Winter. Letzte Woche sah das nicht so aus. Bei 32 Grad und kurzer Hose auf dem Balkon gechillt und geschwitzt wie sau. Gut, dass man einen Ventilator hat und eine Balkontür.
Diese Woche sieht das Ganze schon anders aus. 8 Grad und Dauerregen. Da fühlt man sich doch gleich wie im Winter in Deutschland. Blöd, dass die Balkontür nicht richtig schließt 🙂
Morgen soll es noch kälter werden. Danach soll es aber wieder aufwärts gehen…
Uni
Deutschland/ Karlsruhe:
Vorlesungen gehen meisten 1,5 Stunden. Es gibt 6 Blöcke am Tag, in die die Vorlesungen eingeteilt werden. Ein Dozent steht vorne und redet vor sich hin. Ob man zuhört oder nicht…. wen störts. Von Massenveranstaltungen von 400-500 Stundenten oder extrawagante Vorlesung im Vertiefunsstudium mit 10-20 Stundenten ist alles vertreten. Bis 1 Monat vor den Klausuren wird einfach mal gar nichts getan. Man hat das schönste Leben der Welt und unternimmt viel. Danach geht es ans Lernen und man (oder zu mindest ich) verkriecht sich für die kommenden 3 Monate in der Bib.
Buenos Aires:
Die Klassenzimmer fassen 20-30 Personen. Unterrichtet wird 3 Stunden, wobei es zwischendrin meistens 30-45 Minuten Pause gibt (“20 Minuten Pause” heißt, dass der Dozent nach 40 Minuten mit ner Flasche Cola und einer angebrochenen Packung Keksen wieder auftaucht 🙂 ). Meistens gibt es mehrere Dozenten. Einen Chefchef, einen chef und mehrere Mitarbeiter. Der Chefchef lässt sich manchmal blicken, kommt dann in der mitte der Vorlesung und wirft mehr oder weniger intelligente Kommentar mit ein. Der Chef hält entweder die Vorlesung oder setzt sich auch daneben und schaut zu. Die Mitarbeiter, Doktoranden oder was auch immer sie sind, halten manchmal die Vorlesung, wenn der Chefchef nicht da ist oder der Chef keine Lust hat. Dann wechseln sie sich ab und unter Umständen reden 3 Leute gleichzeitig und fangen das Diskutieren an. Manchmal ist es aber auch nur einer 🙂
Insgesamt sehr lustig. Hab 4 Kurse und 4 Gruppenarbeiten 🙂 D.h. in jedem Kurs gibt es in den nächsten Wochen Abgabefristen für diverse Arbeiten. Im Endeffekt kann man aber immer sagen dass man Ausländer ist. Zum einen freuen sich die Profs dann und bringen besonders viele Beispiele von SAP, Porsche, VW, Siemens und der gleichen (die sie aber auch so bringen würden 🙂 – Deutsche Firmen werden hier vergöttert 🙂 ), zum anderen ist man immer fein raus. Man versteht ja kein Spanisch :D. Gelegentlich fragt der Prof dann mal in gebrochenem Englisch nach, ob man denn Spanisch spricht und etwas versteht, redet dann 2 Sätze auf Englisch und wechselt dann wieder ins Spanische (wobei man ihn so besser versteht 🙂 )
Mit den Prüfungen ist es etwas spannender. Es gibt hier pro Fach 2 Parciales (Zwischenprüfungen) und eine Endprüfung. Die ersten Parciales stehen in 3 Wochen Ende September an und um ehrlich zu sein….da muss ich mich dann doch etwas hinsetzen. Nach Karlsruher Manier hab ich noch gar nichts gemacht. Doch… Ich hab für einen Kurs Folien ausgedruckt :). Die meisten Kurse haben aber gar keine Folien, von daher fällt das auch weg. Trotzdem sollte es machbar sein… bin mal gespannt 🙂
Mensa
Karlsruhe:
Große Mensa, fasst einige Tausend Leute. Massenabfertigung und böse Blicke wenn man nach einer Extrakelle Soße fragt.
ITBA:
Die “Mensa” ist etwa so groß wie der 001er im mittleren Wiwibau (für nicht-Wiwis: ca. 10 auf 20 Meter) und fasst geschätzt etwas mehr 100 Leute. Das Mittagsmenü (es gibt nur eines….) kostet 18 Pesos (3 EUR) und besteht meistens aus gefühlten 3 Kilo Fleisch, 1 Kg Beliage (Kartoffelbrei, Pommes, Nudeln o.ä.), einem Salatteller, einer Nachspeise und einem Getränk. Wenn man nett fragt bekommt man statt den 3 Kilo Fleisch nochmal 2 oben drauf 🙂 (Kilogrammangaben können von der Wirklichkeit abweichen, sind aber entsprechend der Geilheit des Fleisches errechnet).
Soo…. jetzt hab ich schon 2320 Wörter geschrieben (toll, dieser Word-counter) und es ist schon 1 Uhr. Der Stapel Geschirr hat sich noch nicht nenenswert verändert und ich muss morgen um 8 uhr bei der Einwanderbehörde auf der Matte stehen um mein Visum zu beantragen.
Daher mach ich mich jetzt mal ans abspühlen und ins Bett gehen. Gut dass Matetee so viel Koffein hat, dann schlaf ich wenigstens beim Abspühlen nicht ein 🙂
Da ich einige Beschwerden bekommen habe, dass ich nicht sooo oft auf den Bildern drauf bin (wie auch, irgendjemand muss sie ja machen 🙂 ) hier mal ein gerade geschossenes Bild. Ich entschuldige mir die Augenringe 🙂

Ihr seht, an mir hat sich soviel noch nicht verändert 🙂
Werde morgen versuchen weiter zuschreiben und mal ein paar Bilder online stellen. Gibt noch viiiel zu erzählen 🙂
Bo