Archive for June, 2007

h1

Süüüüüüdnaaaaiii

June 26, 2007

Huhu 🙂

Morgen früh um 9 geht mein Flieger nach Sydney.
Businesstrip. Wooohooo 🙂

Bin für Mittwoch und DOnnerstag auf einer Konferenz in Sydney und hab bei der Gelegenheit Freitag frei genommen und flieg erst Samstag wieder zurück.
Morgen früh gibts erst mal Frühstück im Flieger (Qantas… woohoo 🙂 ) und dannach ins 4 Sterne Hotel…

Besser könnte es nicht sein 🙂
Werd viele Bilder machen und meinen PC mitnehmen. Vielleicht hab ich ne Gute Aussicht aus dem Hotelzimmer…

Donnerstag und Freitag Nacht werd ich mich dann auf Hostel niveau runterdegradieren 🙂 Das ist dann schon mehr für meinen Geldbeutel *gg*

Bis dahin… Schöne Woche noch!

Ben

Bin nervös 🙂
Hab grad angefangen zu packen… mach den Rest aber glaub ich morgen früh…

Hier der Grund meiner Nervösität 🙂

http://www.starwoodhotels.com/sheraton/property/photos/index.html?propertyID=140#photo_section_0Link
Thx Mum für den Link! 🙂

Die Badehose wird definitiv eingepackt

h1

Out in the back No. 2

June 22, 2007

Sooo… lange hats gedauert, die Bilder nur einigermaßen auf den PC zu bringen und zu sortieren. Alles in allem sinds glaub ich 6 GB Bilder. Von 7 Leuten. Bis die erst mal alle kopiert, gebrannt und ausgetauscht sind, vergeht shcon einige Zeit 🙂

Am Freitag, 8.6. haben wir uns alle frei genommen und früh morgens auf zum Flughafen. 7 Leute – 2 Autos.
Qantas ist die einzige Fluggesellschaft, die zum Ayers Rock fliegt, dementsprechend teuer sind die Flüge leider auch. Trotz frühzeitigem Buchen bleibt da doch viel Kohle auf der Strecke.

Ayers Rock

Ayers Rock
Kangarooflieger am Melbourne Airport

Ayers Rock
(Leider schlechte) Sicht auf Melbourne beim Abflug. Bei guter Qually sieht man das CBD mit den Türmen.

Ayers Rock
Anja mit Hänchensandwich 😉
Hatten perfekt Plätze. Letzte Reihe links. Hinterm Flügel und mit perfektem Blick auf Ayers Rock beim Landeanflug (kommt noch weiter unten)

Ayers Rock
Diese kleine Maus saß eine Reihe vor uns mit ihrer Mutter und Oma.

Ayers Rock
Teuer aber guter Service…

Ayers Rock
Höhenrausch 😉

Ayers Rock

Ayers Rock
Das untere Weisse sind Salzsehen, das obere sind Wolken. Man kann, wenn man genau hinsieht den Schatten sehen.

Ayers Rock
Stefan 🙂

Ayers Rock
Steffi und Micha. Steffi hat vor 2-3 Wochen bei Siemens als Informandin angefangen. Micha ist ihr Freund und bleibt ein paar Monate hier, fliegt dann wieder nach Hause und kommt im “deutschen” Herbst wieder.
Sehr lustig wenn ein Aussie versucht “Zirngibl” (Steffies Nachname) auszusprechen 😉

Ayers Rock
Yay… Outback 😀
Sieht aus wie Walkabout Creek. 😛

Ayers Rock
Ein geiler KOntrast, den man im Outback ganz oft hat. Rote Erde – blauer Himmel.

Ayers Rock
Hossa, was ist das denn 🙂
Das ganze ist nicht so flach, wie man sich das vorstellt. AUs dem Flieger kann man ganz viele Gebirgsketten sehen.

Ayers Rock
Das kleine unterhalb des Berges ist Hab mich geirrt, was man hier sieht, ist nicht Yulara, sondern das Cultural Center und die Einrichtungen des Nationalparks.”Yulara”, ein kleiner “Ort”, der zu 100% aus Hotels und Restaurants und den Leuten, die dort arbeiten besteht (Die hunderte von Touristen natürlich nicht mitgezählt), liegt etwa 10-15 Minuten Fahrt weiter weg.

Ayers Rock
Die Olgas (Kata Tjuta, Mt. Olga oder wie auch immer man es nennen will 🙂 )

Ayers Rock
Landeanflug auf Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock
Unser Hüpfer

Nachdem wir unseren Familyvan abgeholt haben, nach Yulara gefahren sind (ca 10 Minuten) und die anderen an ihren Hotels abgesetzt haben gings erst mal zum Supermarkt… *zssscch* 🙂
Ayers Rock
Shanny beim verbotenen In-der-Öffentlichkeit-trinken. “Öffentlichkeit”… 🙂
Yulara hat neben den 8 Hotels, 10 Restaurants und einer Tankstelle auch eien Polizeistation.. also vorsicht 🙂

Ayers Rock
Damit man auch nicht übersieht, dass man im Outback ist 🙂

Ayers Rock
Der besagte Familyvan. Ach ja…. und Ayers Rock *g*

Ayers Rock
Damit einige Leute zufrieden sind… 😛

Ayers Rock
Unser Trupp… der Van diente als Stativ 🙂

Ayers Rock
Wenn ich von diesem Motiv jedes Mal ein Bild gemacht hätte… 🙂 ich wäre bis auf 10 GB Bilder gekommen.

Ayers Rock
Wie eine Wand…

Ayers Rock
…ragt er aus der Erde.

Ayers Rock
Wenn sie doch nur fallen würden…

Ayers Rock
Die Hüte sehen zwar sehr bescheuert aus, sind aber (fast) lebenswichtig. Ich habe noch nie in meinem Leben so viele Fliegen gesehen, wie am Ayers Rock. Man konnte Glück haben, wenn man keine Fliege auf dem Bild hatte, wenn man eines gemacht hat.

Ayers Rock
Im Schatten des Monolithen… wenn es denn nun einer ist. Da spalten sich wohl die Gemüter. Wir haben lange diskutiert…Ein paar sagen, es ist ein Monolith, ein paar sagen, es ist keiner…

Ayers Rock

Sunset

Nach einer kleinen Rundfahrt um den Rock sind wir an den Sunset point gefahren. Zusammen mit etlichen Wohnmobilen und anderen Touris steht man an einem Zaun mit Blick auf Ayers Rock. Die Sonne im Rücken…

Anfangs hab ich alle 15 mins ein Bild gemacht. Dann alle 5, dann alle 2, dann alle 1 und am Ende alle 15 Sekunden.
Anfangs tut sich nicht viel. Die Schatten werden länger, die Wolken färben sich.
Dann fängt er an zu leuchten.
Und er leuchtet wirklich.
Ein kräftiges Rot.
Immer dunkler und dunkler.
Der Horizont färbt sich rosa.
Die Farbe am Fuss des Berges geht gegen Grau. Als ob sie in die Erde gezogen wird.
Langsam (eigentlich im Sekundentakt – es kommt einem nur länger vor) verwindet das Leuchten nach oben, bis es ganz weg ist.
Im Himmel dahinter spiegelt es sich noch wieder…

Dann wird es grau

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock
Auch eine gute Position 🙂 Mit Bier auf dem Auto

Samstag, 9.6.

Früh aufstehen hiess es. Auch im Outback geht die Sonne früh auf. Seeehr früh. Zu früh.
Nach Nächtlichen Vergnügungen an der Bar kam der Schlaf etwas zu kurz. Ich war fest davon überzeugt am Morgen duschen zu wollen.
Man glaubt nicht, wie arsch kalt es im Outback ist. Die Bilder sehen so warm aus.
Tatsächlich hatte es Nachts bis zu -1 Grad. Tagsüber vielleicht so 10-15. Bei Sonnenschein versteht sich.
Ich wäre unter der Dusche fast schockgefrohren. Nicht, dass das Wasser kalt wäre. Im Gegenteil.
Aber der Teil, der gerade nicht unter der Dusche ist (was sich bei einem Duschkopf auf Schulterhöhe kaum vermeiden lässt), kühlt innerhalb weniger Sekunden auf 0 grad ab… Zu mindest gefühlt 🙂
Die kälteste Dusche meines Lebens…

Nachts war es auch nicht viel besser. Stefan, Shanny und ich waren im Budget-Backpacker im Gegenteil zu den anderen, die in High-end-hotels (naja 🙂 ) abgestiegen sind. War ganz lustig, aber seeehr kalt. Ein kleiner Heizlüfter, der 10 Minuten zum warm werden gebraucht hat, hat das Zimmer zwar gut gewärmt, aber kam unserem Flieger geräuschtechnisch sehr ähnlich 😉 und da hatte man wenigstens eine gute Aussicht.

Als wir zum Ayers Rock gefahren sind hatte es so um die 5 Grad. Um 7 Uhr morgens. IN AUSTRALIEN!!!! AAAAAH! Wo bin ich hier nur gelandet *gg*
Und sowas schimpft sich Wüste 🙂

Ayers Rock
Die Blicke lassen alle Qualen vergessen…

Ayers Rock

Ayers Rock
PANORAMA – klicken zum vergrößern

Ayers Rock
Jo mei, die Steffi und da Micha. Wos mochen di denn do?

Ayers Rock
Geiles Foto 🙂

Ayers Rock
“We don’t climb”

Ayers Rock
Der Bierdeckel, den ich mir von Kristian zum “Abschied” hab geben lassen. Hab ihm versprochen, ihn vor dem Ayers Rock zu vergraben… gesagt getan.

Ayers Rock

Am Morgen haben wir einen walk um den Ayers Rock gemacht. 9,4 km. 3 1/2 Stunden hats gedauert. Hätte wohl nur halb so lange gedauert, hätte niemand eine Kamera dabei gehabt *g*
Ich hab kein einziges Bild gemacht. Hatte einfach keine Lust. Hat sich auch gelohnt.

Für manche ist es eben einfahc nur ein Berg, für andere nicht.
Ich fand es sehr geil drum herum zu laufen. man sieht, wie die eigentlich Oberfläche überhaupt aussieht. Es erinnert, an die blätterige Borke von Nadelbäumen (glaube Kiefer), die man mit den Fingern abbrechen kann. Nur, dass es alles andere als blätterig ist.

Ayers Rock
Hier ein Foto von Martin…

Überall um den Berg gibt es verschiedene Oberflächen, Farben, Formen. An der einen Stelle sind tausdene Löcher und der Berg schaut aus wie Spongebob, auf der anderen Seite sieht man schwarze Verfärbungen vom Wasser, was am Berg hinab fliesst. Man kann sich denken, wie alt diese Verfärbungen sein müssen.
Es gibt sogar mehrere “Auffangbecken” für das Wasser. Das ganze schaut aus wie in einem Gartenteich. Es kommt von oben herab, fliesst in eine Schale, wenn die voll ist fliesst es weiter in die nächste.

Ayers Rock

Ayers Rock

Ayers Rock

Um den Berg herum gibt es sehr viele heilige Stellen von Aborigines. Dort ist Fotografieren “verboten” und wird auch mehr oder weniger eingehalten.


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Abends ging es zum Sonnenuntergang zu den Olgas. Die Olgas sind kaum bekannt, obwohl sie viel grösser als Ayers Rock sind. Sie bestehen aus 38 (glaub ich) einzelnen Felsformationen. Sehr krass.

Olgas
PANORAMA – klicken zum vergrößern

Ayers Rock

Ayers Rock

So… muss ins Bett 🙂 Hab 2 Stunden gebraucht, das hier alles online zu stellen. Will noch einiges dazu schreiben, aber heute wirds nichts mehr. ist schon wieder halb 1… Schaffs einfach nicht, früher ins Bett zu gehen. Damn 🙂

Bis bald!
Benny

**edit**

Sonntag

Am Sonntag morgen sind wir, nachdem mal wieder jeder früh ins Bett ist :P, früh zum Ayers Rock zum Sunset Point gefahren. Ich wollte ums Verrecken nicht dahin, weil man die Sonne im Rücken hat und somit “nur” den Berg sieht. Was passiert, wenn man die Sonne im Hintergrund hat, hat man ja auf den vorherigen Bildern gesehen. Und besser als der Sonnenuntergang kann der Sonnenaufgang ja nicht sein. Ich war sehr in der Unterzahl und es hat im Endeffekt auch gepasst. Der Sonnenaufgang hinter dem Berg wäre wahrscheinlich sowieso nicht so toll gewesen, weil diesmal keine Wolken da waren.
Außer tausende von Touristen, war es aber nicht soo spektakulär.

Sehr geil waren die Japaner :D. Das Klischee hat sich bis jetzt jedes Mal bestätigt, wenn ich eine Gruppe Japaner gesehen habe.
Sie haben ca. 20 Bilder pro Person gemacht, auf 19 davon sieht man den Fotografierenden mit seinen Händen ein “Peace Zeichen” machen 🙂
Dabei ist es dem “Fotografen” (wenn man das denn so nennen kann) schnuppe, ob noch 15 Leute im Hintergrund stehen. Hauptsache der Berg… und Peace natürlich.

Nach dem Sonnenaufgang gings nach kurzem Frühstück am Lookout zwischen Ayers Rock und Olgas zu den Olgas. Als Frühstück gab es wie am Tag zuvor Toastschreiben, Salami, Schinken, Salat und Majo… auch bekannt als Sandwich 🙂
Dazu 10 Kilo Orangen, die ich am Tag vorher schon um den Ayers Rock getragen habe… Habs irgendwie vergessen… 😉

Waren noch kurz im Cultural Center um einen Kaffee zu trinken. Instant… Örgs.. ich hatte einen leckeren Kakao 🙂

Kakaodampf

Uluru + Olgas
PANORAMA – klicken zum vergrößern

Die Olgas sind, wie schon gesagt, ganz viele lustige Hügel… mitten in der Wüste. Irgendwie fast cooler – oder zu mindest spektakulärer – als Uluru.
Wir haben beschlossen, einen 7,6 KM Walk zu machen. “Valley of the Winds” wird er genannt, weil man zwischen zwei der riesen Hügel durchläuft und man wohl den Wind durchpfeifen hört. “Wohl”, weil wir ihn nicht gehört haben… Windstille nennt man sowas wohl 😉
Ich war 5 Minuten, nachdem wir losgelaufen sind sooo angepisst von all den %=§$)(%)*Totenkopf*(§ Fliegen. Ich hab meinen lustigen Netz-hut vergessen und so sind fröhlich hundert Fliegen um mich herumgeschwirrt. Nur zu Information (nicht, dass das damit iregndwie in Bezug stände): Ich hab an dem Tag nicht geduscht. Aus Frosttechnischen Gründen 🙂
Eigentlich sollte es noch zu kalt sein für die Fliegen (Wie war das mit Fliegen fangen, einfrieren, auf ein Stück Papier kleben und warten, bis sie wieder auftauen und losfliegen… *hmm…. :)*), aber durch die Sonne waren Sie wohl etwas aktiver als am Tag zuvor um die gleiche Uhrzeit.

Ich hab echt teilweise überlegt wieder umzudrehen und in die Fliegenfreie Zone (der gute alte Familyvan) zu flüchten. Hab den Gedanken aber dann doch aufgegeben.


Nicht nur das Netz hält die Fliegen ab.

Viele Fliegen
Steffi, Frau der Fliegen

Viele Fliegen
Man sieht, es liegt nicht an der Farbe

Olgas
Der Anfang des Walks…

Olgas

Olgas
Da haben wir’s.. nicht mal in Ruhe Bilder kann man mehr machen 🙂

Olgas

Olgas
Steppe 🙂

Der Walk ist sehr cool. Man steigt erst ein bisschen ab und kommt dann langsam in das Tal. Der Weg wird immer schmaler bis man dann zwischen den Felsen auf einen Lookout hochsteigt mit suuuper geiler Aussicht.

Olgas
Shanny

Olgas

Olgas
Steffi

Olgas
Tagsüber kann man den Mond sehen… sehr cool 🙂

Olgas

Olgas

Olgas

Olgas
Und dann kommt der Lookout… wie im Land der Dinosaurier 🙂
Man erwartet jeden Moment, dass ein T-Rex von links nach rechts läuft… oder lieber von rechts nach links. Sonst bringts Unglück. 😉

Olgas

Olgas
Stefan und Micha sind eine Wand hochgeklettert 😀 Und dannach fast nicht mehr runtergekommen. War ganz schön hoch…

Olgas

Olgas
Den oberen Walk sind wir gelaufen…
Die Wasserstellen waren ziemlich lustig. Grosse container mit Wasser, das nach Moos geschmeckt hat 🙂 Hmmm…. *g*

Olgas
Die Strasse zurück zum Uluru und zu Yulara…

Am Abend hatten wir unser Dinner mit Blick auf Uluru. Essen und Getränke um sonst 🙂 Woohoo… wenn ich das mal nicht ausgenutzt habe. 😉

Olgas

Olgas

Olgas
Dinner im outback…

So, das wars 🙂 Ein bisschen Text könnte ich noch dazu schreiben… aber im Moment hab ich wie immer mal wieder keine Zeit 🙂
Machts juuuut

Benny

h1

Out in the back

June 16, 2007

Nur ein kleiner Vorgeschmack 🙂

Uluru (Ayers Rock)

Hab im MOment wenig Zeit, da ich in 2-3 Stunden zum Flughafen fahre und nach Adelaide fliege. Zum Footy schauen!!

Dank Virginblue und der täglichen Flug-Happy-hour hab ich einen flug (hin und zurück) für 130$ (ca. 80€) bekommen.
Fliege mit David und zwei seiner mates heute abend gegen 7 und kommen Montag morgen zurück. Gerade rechtzeitig für die Arbeit 🙂
Mal schauen, wie viele Coffees ich am Montag brauchen werde 😉

h1

Sturm…

June 16, 2007

"Der Wind peitscht mit 100 Kilometern in der Stunde», berichtete der Wetterdienst. Die aufgewühlte See mit bis zu 17 Meter hohen Wellen hatte das 40'000-Tonnen-Schiff «Pasha Bulker» vom Anker gerissen.
Die Crew von 22 Mann wurde mit Helikoptern gerettet. Schlepper versuchten, das 250 Meter lange Schiff vom Sand zurück aufs Meer zu ziehen.
Die beiden anderen Kohlefrachter lagen nur einen Kilometer vor der Küste und alarmierten die Küstenwache, weil ihre Anker bereits über den Meeresboden schleiften. Newcastle, das rund 100 Kilometer nördlich von Sydney liegt, hat den grössten Kohlehafen der Welt."

Ich selber habe von dem Sturm nicht so viel mitbekommen 😀 Im Outback wares ruhig… und kalt.
Kristian, der letzte Woche nach Norden aufgebrochen ist hat mir ein Bild geschickt, dass er selber aufgenommen hat.

Tanker Newcastle

Schade, dass ich nicht da war 🙂
Mehr Bilder vom Sturm kommen am Montag.

Hier eine Powerpoint Präsentation mit ein paar Bildern. Sehr krass….

Tanker Newcastle
Auf das Bild klicken zum Download!

Cheers

h1

Gefuehlte 1 Grad…

June 15, 2007

So viel zum Thema australisches Wetter:

Cooooold!

So viel Neben wie gerade ist, hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
Man sieht gerade mal ein paar hundert Meter weit. In der City konnte ich nicht mal die Tuerme sehen, als ich genau davor stand.
Die Skyline wurde komplett vom Nebel verschluckt. Wahrscheinlich ist sie morgen verschwunden 🙂 – abgerissen…

So ich geh jetzt weiter zittern…
Nein, zum Glueck gibt es hier Heizung. Gut, wenn man gute Connections zum Hausmeister hat 😉
Leider hab ich die nicht… 😉

Cheers,
Ben